Das ASUS P8Q67-M DO verfügt über den gleichen Q67 (B3) Intel Chip. Das ASUS P8Q67-M DO hat keine USB3 Schnittstellen. Ansonsten ist die Ausstattung sehr ähnlich. Gleiche Intel Onboard Netzwerkkarte. Anzahl der SATA Schnittstellen ist identisch, bis auf den Unterschied, daß beim Intel DQ67SW 2 SATA als eSATA ausgeführt sind und bein ASUS P8Q67-M DO alle intern sind. Einziger größerer Unterschied ist der verbaute Audio/Sound Chip. Hier ist beim Intel der 5.1 Audio (ALC888) und beim ASUS 7.1 Audio (VT1708S) verbaut. Bei Windows als Betriebssystem ist das soweit kein Problem, aber manche Linux Systeme haben mit dem ASUS 7.1 Audio (VT1708S) keine Freude. Die Tests wurden wieder mit dem gleichen Intel Prozessor Intel Core i5-2405S, 4x 2.50GHz durchgeführt. Dabei wurden beim Stromverbrauch sehr ähnliche Werte erzielt. Was beim ASUS Board jedoch aufgefallen ist, daß nach einer sehr hohen Stromaufnahme (Maximallast) das ASUS P8Q67-M DO sehr lange brauchte bis der Stromverbrauch im Leerlaufmodus wieder auf den minimalwert zurück ging. (bis zu 30 Minuten).
Folgende Betriebssysteme wurden getestet:
- Windows 7 64bit
- Ubuntu 11.04 Desktop 64bit
- Linux Mint 11 „Katya“
- openSUSE 11.4
- PC-BSD 9
- Proxmox ve 1.8-6070-5 Virtualisierung
- Citrix Xenserver 5.6.100 SP2
- VMware ESXi 4.1 VMware-VMvisor-Installer-4.1.0.update1-348481
- Microsoft Windows Server 2008R2
- CentOS 5.6
- Fedora 15 Fedora-15-x86_64-Live-Desktop
- Sn0wL1nuX 11 64bit
- PCLinuxOS 2011.06 KDE4
- debian-6.0.2.1 64bit
- Ubuntu Server 11.04 64 bit
Windows 7 64bit
Windows 7 Installation von DVD mit Standardtreibern funktioniert. Treiber von Mainboard Treiber CD nachinstallieren. Standby funktioniert auch. Aufwecken aus dem Standby Modus über Tastatur funktioniert. Stromverbrauch im Leerlauf 26 Watt. Volllast Stromverbrauch 60 Watt.
Ubuntu 11.04 Desktop 64bit
Installation funktioniert bedingt, da Ubuntu die falsche Festplatte bootet. Ist mehr als 1 Festplatte im System so muss man darauf achten, dass die Festplatte auf die Installiert wird und die dann gebootet werden soll die niedrigste ID hat. (wenn z.B. 4 6 SATA Ports verfügbar sind so muss man die Boot-Festplatte auf den ersten Port hängen. Oder man konfiguriert GRUB manuell um). Nur ein umstellen der Boot – Festplatte im Bios reicht nicht, bzw. funktioniert nur wenn man die Festplatten im Bios vertauscht, so dass es eigentlich von der falschen Festplatte gebootet wird. Leider funktioniert auch der Sound nicht. Kein Treiber für VIA VT1708S. Versetzt man Ubuntu in den Bereitschaftsmodus so erwacht Ubuntu nicht mehr (es wird kein Bild mehr angezeigt). Stromverbrauch Leerlauf 28.
Linux Mint 11 „Katya“
Die gleichen Probleme wie die Ubuntu 11.04 Desktop 64bit Installation.
openSUSE 11.4
Installation OK. Das boot-Problem wie bei Ubuntu gibt es nicht. Es wird die richtige Festplatte gestartet. Leider hat auch SUSE keinen Treiber für Audio VIA VT1708S. Ebenso Grafikfehler wie schon beim Intel Mainboard. Stromverbrauch Leerlauf 37 Watt.
PC-BSD 9
Installation OK. Intel Grafikchip nicht erkannt, nur Standard VESA Treiber. Audio- Sound OK. Stromverbauch im Leerlauf 39 Watt.
Proxmox ve 1.8-6070-5 Virtualisierung
Installation OK. Gleiches Bootproblem wie mit Ubuntu. VMs laufen Problemlos. Fast idente Leistung wie das Intel Board. Die Leistung liegt ca. 30% unter der Zusammenstellung von diesem PC http://ww1.4hf.de/2010/10/benchmark-citrix-xenserver-vs-vmware-esxi-vs-openvz-proxmox-auf-neuer-hardware.html. Jedoch liegt der Stromverbrauch ebenso 75% darunter. Leistungsaufnahme mit 2 VMs im Leerlauf (1 mal Linux Debian 5 und 1 mal Windows 7) beträgt 35 Watt.
Citrix Xenserver 5.6.100 SP2
Installation OK. Alle Geräte erkannt. VMs laufen Problemlos. Gleiches Problem wie Ubuntu bei der Auswahl der richtigen Boot-Festplatte. Die Leistung der VMs liegt ca. 30% unter der Proxmox ve 1.8-6070-5 VMs. Besonders bei den Benchmarks die die Leistung der Festplatte testen schneidet der Citrix Xenserver schlechter ab. . Leistungsaufnahme mit 2 VMs im Leerlauf (1 mal Linux Debian 5 und 1 mal Windows 7) beträgt 36 Watt.
VMware ESXi 4.1 VMware-VMvisor-Installer-4.1.0.update1-348481
Installation schlägt fehl.
Microsoft Windows Server 2008R2
Installation OK. Offiziell von Asus gibt es für das Mainboard keine Treiber für Windows 2008R2. Windows 2008R2 findet jedoch alle benötigten Treiber auf der ASUS Treiber CD. Stromverbauch im Leerlauf 27 Watt.
CentOS 5.6
Installation bricht ab, da nach einer Weile das CD Laufwerk nicht mehr gefunden wird.
Fedora 15 Fedora-15-x86_64-Live-Desktop
Wie bei Ubuntu wird die falsche Festplatte gebootet. Kein Treiber für Soundkarte. Stromaufnahme Leerlauf 32 Watt.
Sn0wL1nuX 11 64bit
Installation OK. Bootfestplatte muss im Bios nach der Installation wieder verdreht werden wie bei Ubuntu. Alle Geräte erkannt. Stromaufnahme Leerlauf 28 Watt.
PCLinuxOS 2011.06 KDE4
Auch hier wie beim Intel Board: (Installation funktioniert bis auf den Treiber für den Intel HD Grafikchip. Durch den Standard VESA Treiber der geladen wird, kann man die Desktop Oberfläche nur schemenhaft erkennen. Es reicht aber aus um manuell auf den Intel Treiber umzustellen. Damit funktioniert die Grafische Oberfläche dann. ) Stromaufnahme Leerlauf 28 Watt.
debian-6.0.2.1 64bit
Installation nicht möglich – kein Treiber für Intel Netzwerkkarte (Chip vom Mainboard)
Ubuntu Server 11.04 64 bit
Installation OK
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