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PDA PPC PocketPC mit Passwort schützen

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Wer seinen seine Daten auf dem PDA PocketPC vor unbefugten Zugriff schützen möchte, kann ein Passwort für den PDA erstellen. Diese Passwort wird dann beim Einschalten und nach einer festgelegten Zeit (kann man einstellen) abgefragt. Ohne Passwort hat man keinen Zugriff auf den PPC.

Die Einstellungen dazu findet man unter:

Start – Einstellungen – Persönlich – Sperren – Kennwort.

Passwortschutz für Outlook – outlook.psd Passwort

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Wer sein Outlook, bzw. die dazugehörige outlook.psd vor unbefugtem Zugriff schützen möchte kann es mit einem Passwort schützen.
Man findet die Einstellungen dazu unter:
Systemsteuerung –
Mail –
Datendateien –
Einstellungen –
Kennwort ändern

CISCO ASA 5505 Befehle die man so braucht

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Die ASA wieder auf Werkseinstellungen zurücksetzen wenn man etwas verbockt hat.
en
conf t
config factory-default

Boot System Befehle
Router(config)# boot system flash IOS Dateiname (Bootet das IOS von der Karte.. damit kann man gut testen. Dem System im Rom passiert dabei nichts. Nach dem aus-einschalten ist wieder alles beim alten)

Router(config)# boot system tftp IOS dateiname tftp server ip Adresse (bootet vom TFTP Server)
Router(config)# boot system rom (bootet com Rom… Standard)

 

Telnet Zugang zum Konfigurieren anlegen:
Beispiel:
telnet 10.8.181.0 255.255.254.0 inside
Terminal darf sich aus dem LAN 10.8.181.0 255.255.254.0 über das Vlan mit dem Namen inside anmelden.

Cisco VPN Client Installation Error 1609

Wenn man auf einem Windows PC den Cisco VPN Client installiert müssen die Gruppen
Users
Interactive

Vorhanden sein. Ansonsten bricht die Installation mit dem Error 1609 ab. Falls diese nicht vorhanden sind, einfach die beide Gruppen erstellen. Und dann noch mal installieren.

Cisco VPN Error

ispCP 1.0.0-rc5 installieren auf Debian 4

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Die Anleitung für ispCP 1.0.0.-rc6 gibt es hier!

IspCP installieren auf leeren Deiban 4 64 bit.
(Server ist nur Grund-Installiert ohne jeglicher Softwate, auch kein Webserver und kein FTP)

ssh installieren
# apt-get install ssh

IP Adresse anzeigen lassen
# ifconfig

Mit Putty eine SSH Verbindung starten.

VIM Editor installieren (zum editieren von Dateien)
# apt-get install vim

Sun VirtualBox RIS über PXE booten

Wenn man VirtualBox (1.6)auf einem Windows PC installiert hat und auf diesem nun eine virtuellen PC oder Server über Netzwerkboot (PXE) installieren möchte, muss man vollende Einstellungen machen.
1. Den PC neu erstellen.

2. Den PC bearbeiten – Netzwerk – Angeschlossen an: Hostinterface auswählen. Wenn noch kein Hostinterface angelegt ist kann man dies unten unter Hostinterfaces machen. (Leider kann man VirtualBox nicht direkt auf die Netzwerkkarte legen so wie z.B. MS VirtualPC).

3. In Windows XP oder auch Vista (am Hostsystem) auf Netzwerkverbindungen verwalten gehen. Dort wird dann das angelegte Hostinterface und die LAN-Verbindung angezeigt (Die tatsächliche Netzwerkkarte). Nun beide Netzwerkkarten markieren, rechte Maustaste und Netzwerkbrücke auswählen. Am jetzt ist die Netzwerkkarte vom PC direkt mit der Netzwerkkarte von VirtualBox verbunden.

4. In der VirtualBox bei dem angelegten PC noch mal auf Einstellungen – Allgemein – Erweitert – und die Bootreihenfolge ändern, bzw. Netzwerk aktivieren.
Nun sollte das installieren über PXE funktionieren.
Bei machen PCs ist das „Netzwerkbrücke auswählen“ nicht möglich, da es nicht angezeigt wird. In diesem Fall ist es abgeschaltet. Man kann dies über den Befehl:
CMD (Eingabeaufforderung)
# netsh bridge set adapter 1 enable
# netsh bridge set adapter 2 enable
# netsh bridge set adapter …… enable

Nacheinader auf den Netzwerkkarten diese Funktion aktivieren. Ab dann steht die Funktion „Netzwerkbrücke“ zur Verfügung.

Kurzanleitung zum erstellen einer Netzwerkbrücke

Windows Vista Freigabe für Windows XP

Wenn man ein kleines XP Netzwerk hat und dann den ersten Vista PC dazu vernetzt haben XP PC Probleme auf den Zugriff von im Vista freigegebenen Ordnern und Laufwerke. Per Standard ist im Vista die „Kennwortgeschütze Freigabe“ aktiviert. Wer in seinem Netzwerk aber ohne Passwörter arbeitet wird nicht auf diese Laufwerke ohne Passwörter zugreifen können.
Entweder man vergibt seinem Windows-User ein Passwort
Oder
Man schaltet die „Kennwortgeschützes Freigeben“ aus.
Zu finden Systemsteuerung – Netzwerk- und Freigabecenter.

Vista Freigabe für XP

Exmerge Export Exchange 2000 – Import 2003

Mit Exmerge.exe kann man von einem laufenden Exchange Server die Postfächer exportieren und auf einem andern Server wieder einfügen. Unabhängig welche Exchange-Version.

Dabei ist folgendes zu beachten:

Export z.B. von einem Exchange Server 2000 mit der Exmerge.exe von Exchange 2000. Sie befindet sich auf der Install-CD unter Support oder man holt sich von der Microsoftwebseite das SP2 für Exchnage. Dieses SP beinhaltet auch das Exmerge.exe.

Import z.B. auf einem Exchange 2003 mit der Exmerge.exe Version für Exchange 2003.

Dann muss man, wenn man eine Deutsche Version von Exchange Server verwendet die ExMerge.ini abändern.

Hier die geänderte Version.


[EXMERGE]
LocalisedExchangeServerServiceName=Microsoft Exchange-Nachrichtenspeicher
LocalisedPersonalFoldersServiceName=Persönliche Ordner
LoggingLevel=3
LogFileName=C:\ExMerge.log
DataDirectoryName=C:\EXMERGEDATA
MergeAction=0
SourceServerName=COMPUTER
DomainControllerForSourceServer=
SrcServerLDAP-Port=
DestServerName=
DomainControllerForDestServer=
DestServerLDAP-Port=
SelectMessageStartDate=
SelectMessageEndDate=
ListOfFolders=
FileContainingListOfFolders=
FoldersProcessed=2
ApplyActionToSubFolders=1
FileContainingListOfMailboxes=
RemoveIntermediatePSTFiles=1
DateAttribute=0
DataImportMethod=2
ReplaceDataOnlyIfSourceItemIsMoreRecent=1
CopyUserData=1
CopyAssociatedFolderData=1
CopyFolderPermissions=1
CopyDeletedItemsFromDumpster=1
FileContainingListOfMessageSubjects=
SubjectStringMatchCriteria=0
FileContainingListOfAttachmentNames=
AttachmentNameStringMatchCriteria=1
MapFolderNameToLocalisedName=1
[International]
DefaultLocaleID=1031
[Folder Name Mappings]
Inbox = Posteingang
Deleted Items = Gelöschte Objekte
Sent Items = Gesendete Objekte
Outbox = Postausgang

Beim kopieren darauf achten, dass die Umlaute richtig übernommen werden. Stammt von msxfaq.de

Dell M4300 und Windows Vista 64bit Ultimate

Testinstalltion von Windows Vista Ultimate 64bit Dell OEM Version hat soweit gut funktioniert. Dell stellt auf der Homepage auch alle Treiber für Vista 64bit zur Verfügung. Nach der Installation aller Treiber läuft das System soweit. Leider gab es beim Neustart bereits 2 Bluescreens.
Nach dem Onlineupdate von Windows Vista 64bit, dass ca. 3 Stunden gedauert hat fährt das System nicht mehr hoch. Kurz nach dem Neustart kommt es zum Bluescreen und das Notebook startet neu.
Auch das Neueinlegen der Vista DVD und der durchgeführten Reparatur brachte keinen Erfolg.
Fazit: Schei.. Vista!

Lösungen:
Versuch 1:

Die Vista Ultimate 64bit DVD mit vLite updaten und SP1 für Vista integrieren und noch mal neue mit dieser DVD installieren.
Problem: Man kann nur auf einem laufenden 64bit System eine solche DVD erstellen. Das bedeutet vorher auf einem andern PC Vista 64bit installieren.

Bereicht:
Die Erstellung der neuen DVD mit vLite hat 4 Stunden gedauert. Das Programm braucht sehr lange, aber es funktioniert!
Mit der neuen Vista DVD inkl. SP1 das Notebook neu installiert. Nach der Installation mit dem Internet verbinden und man staune: “ Vista besorgt sich selbstständig alle Treiber aus dem Netz und installiert diese ohne Fehler“ Nur den Treiber für Bluetooth muss man selber installieren. Hier haben wir aber den treiber ohne dem Setupprogramm installiert.
Notebook läuft nach ersten Tests sauber. Was aber nicht sehr gut ausfällt ist die Vista Leistungsbewertung von diesem Notebook.
Es kommt nur auf 3,0 Punkte. Die schlechtesten Werte haben Speicher (4GB) und der Prozessor (T8300) mit je 3 Punkte.

Winows XP und Dell M4300 Notebook SATA Treiber

Im Dell M4300 Notebook ist eine SATA Festplatte eingebaut. Auf der XP Installtions CD sind aber keine Treiber dafür integriert. Jetzt gibt es 3 möglichkeiten:
A: Man baut sich mit nLite eine neue Windows XP CD und integriert die fehlenden Treiber.
Oder
B: Man schaltet im Bios unter „Onboard Devices“ – SATA Operation – von AHCI auf ATA.
Dann kann man XP einfach installieren. Ist aber nicht die volle Leistung

C: Man macht sich eine Treiberdiskette und steckt ein USB-Diskettenlaufwerk an.

Am besten ist aber man macht sich mit  nLite eine neue XP CD und baut den SATA Treiber 82801HEM/HBM SATA AHCI Controller ein.

 

Linux Standard Befehle Debian herunterfahren & Netzwerk-Infos

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Linux Standard Befehle

shutdown -h now Fährt den Rechner herunter shutdown -h now
shutdown -r now Startet den Rechner neu shutdown -r now

ifconfig Zeigt Netzwerk-Infos an ifconfig

Nach Dateien und Ordner suchen:
Beispiel: wir suchen den Ordner w2003a

find / -xdev -name „*w2000a*“

FTP User ins Home Directory einsperren proFTPd

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in die Datei
/etc/proftpd.conf
Eintragen:

DefaultRoot ~

###
DisplayLogin welcome.msg
DisplayFirstChdir .message
ListOptions „-l“

DenyFilter *.*/
DefaultRoot ~

# Uncomment this if you are using NIS or LDAP to retrieve passwords:
#PersistentPasswd off
‚#######